KommbuchFreundinnen und Freunde unabhängiger Buchhandlungen und Verlage e.V
“Es gibt nur wenige Bücher, an deren Ende man denkt, es wäre schön, mit dem Autor befreundet zu sein. Dies ist so eins.” Eberhard Rathgeb, Die Zeit
Ein wichtiger und hochaktueller Beitrag zur Debatte über den Zustand unserer Demokratie.
Das Buch ist eine intelligente Hommage an die Philosophie, ein Ausflug in die Geschichte, eine Einladung, selbst zu denken.
Ein radikaler Perspektivenwechsel: Endlich haben jene Frauen eine Stimme, die lange nur gesehen wurden.
Trotzki nimmt im Kreis der marxistisch orientierten Revolutionäre eine Sonderstellung ein – nicht nur als Revolutions-Theoretiker und -Historiker, sondern auch als Literaturkritiker und Freudomarxist.
Eine allgemeingültige Geschichte über Unterdrückung – und darüber, dass Befreiung nicht nur nötig, sondern möglich ist.
Sara Mesas Sprache besticht durch Knappheit: Prägnant entwirft sie eine unheimliche Welt hinter glasigem Dunst – mit doppelten Böden, unscharfen Grenzen und moralischen Grauzonen.
“Die Surrealisten hätten ihre Freude gehabt an dem Mann, und Buñuel wäre vermutlich entzückt gewesen von den Geschichten des Katalanen Quim Monzó.” Michael Althen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Alle 38 Beiträgerinnen und Beiträger geben Antworten, die … vor allem durch die Klarheit ihrer Kritik überraschen.“
Berliner Zeitung
Ransmayr erzählt in Balladen und Gedichten von abenteuerlichen reisen: ins Hochgebirge, ins Blau des Himmels, an den Meereshorizont und durch die Zeit. Begleitet werden seine Texte von Aquarellen des Malers Anselm Kiefer – ein Prachtband!
Till van Rahdens Buch beschreibt eine Wirklichkeit voller Widersprüche, in der es gilt, die Spannung zwischen Gleichheit und Freiheit auszuhalten.