Der Debütroman des französischen Autors Alexandre Labruffe erzählt auf geistreich humorvolle Weise vom Leben und Leiden des jungen Tankwarts …
mehr„Es gibt sechs Sinne, sieben Weltwunder, vier Jahreszeiten, sieben Tage, zwölf Heldentaten, acht Planeten im Sonnensystem, fünf Dimensionen und in der fünften Dimension eine einzige Tankstelle, in der diese Geschichten kursieren. Meine.“
Als eine Art Wegkreuzung der Randständigen befindet sich Beauvoirs Tankstelle im Nirgendwo der Pariser Stadtautobahn zwischen einem wenig frequentier …
mehrMarin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvater …
mehrSilbermann ist Jude. Er kommt, weil er eine Klasse übersprungen hat, nach den Sommerferien in die Obertertia, in die auch der Junge eingetei …
mehrEin Klassiker der französischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, der samt Autor in Vergessenheit geraten ist, präsentiert in wunderschöner, bibliophiler Ausgabe. Erschienen ist dieser feine Band im Lilienfeldverlag, der dieses Jahr den Kurt Wolff-Förderpreis für seinen Spürsinn und die Sorgfalt in der Buchgestaltung erhielt.
Silbermann ist Jude. Er kommt, weil er eine Klasse üb …
mehrEs geht um das Begehren zwischen Schwarz und Weiß, auf allen Beziehungsebenen, auf denen Stereotypen zwischen den Rassen wirksam werden. Anf …
mehrEs ist die Geschichte von Annette und ihrem Sohn Éric, die gemeinsam mit der Großmutter in einer tristen Kleinstadt im kühlen Norden Frankre …
mehrGleich vorweg und damit ich es nicht vergesse: Sehen Sie sich unbedingt den Umschlag des hier empfohlenen Buches als Ganzes an, also Vorder- und Rückseite, die aufgeschlagen als Querformat zusammengehören. Der stille und doch ganz wunderbare kleine Roman, der sich hinter diesem Umschlag verbirgt, ist eine Entdeckung.
Es ist die Geschichte von Annette und ihrem Sohn Éric, die gemeinsam …
mehrAuf einem abgelegenen Hof in der Auvergne leben eine junge Frau, drei Kinder, ein Dienstmädchen, ein Gehilfe, ein Kuhhirt – und Er, der Baue …
mehr“Er schläft auf der Bank”. So beginnt Marie-Hélène Lafon ihren neuen Roman Die Quellen.
Auf einem abgelegenen Hof in der Auvergne leben eine junge Frau, ihre drei Kinder, ein Dienstmädchen, ein Gehilfe, ein Kuhhirt – und er, der Bauer. Es gibt wenig Abwechslung, einzig an Sonntagen besucht die Familie abwechselnd die tiefer gelegenen Höfe der Eltern. Die Arbeit ist hart aber ihr Hof …
mehr