Auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2019
Drei Männer, eine junge Frau, ein Wochenendhaus: Max und Reik sind seit zwanzig Jahren …
mehrDrei Männer, eine junge Frau, ein Wochenendhaus: Max und Reik sind seit zwanzig Jahren ein harmonisches Vorzeige-Paar und haben zu diesem „Jubiläum“ nur ihren langjährigen Freund Tonio und dessen Tochter Pega eingeladen. Viele beneiden Max und Reik um ihre Beziehung, und immer wieder ernten sie wohlmeinende Vorwürfe dafür, sie nutzten die politisch erkämpfte Möglichkeit der gleichgeschle …
mehrAufgewachsen irgendwo im Ruhrgebiet, hat die namenlose Protagonistin von Jasmina Kuhnkes Debütroman Schwarzes Herz in ihrem Leben zahlreic …
mehrAufgewachsen irgendwo im Ruhrgebiet, hat die namenlose Protagonistin von Jasmina Kuhnkes Debütroman Schwarzes Herz in ihrem Leben zahlreiche Erfahrungen mit Ausgrenzung und Gewalt gemacht. Einem Befreiungsschlag gleich, schreibt sich die junge Mutter diese nun von der Seele, nachdem sie sich vom Vater ihrer Kinder nach Jahren der häuslichen Gewalt getrennt hat. Von klein auf hat sie An …
mehrDie Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionist …
mehrDie Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionistischen Gemälden und Berliner Großstadtleben erzählt. Mariam Kühsel-Hussaini macht das in ihrem flirrenden Museums- und Großstadt-Roman Tschudi.
Wir befinden uns Ende des 19. Jahrhunderts: Hugo von Tschudi ist erst seit kurzem Direktor der Natio …
mehrDie Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionist …
mehrDie Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionistischen Gemälden und Berliner Großstadtleben erzählt. Mariam Kühsel-Hussaini macht das in ihrem flirrenden Museums- und Großstadt-Roman Tschudi.
Wir befinden uns Ende des 19. Jahrhunderts: Hugo von Tschudi ist erst seit kurzem Direktor der Natio …
mehrDer Grabstein war umgefallen. Über dem Sterbedatum klebte ein gelber Zettel, und auf dem gelben Zettel stand: ‘Umfallgefahr!’ Ich musste üb …
mehrDer umgefallene Grabstein setzt eine Reihe merkwürdiger Ereignisse in Gang. Da ist zunächst der merkwürdige Fremde im Trenchcoat, den Paula am Grab der Mutter trifft. Der Pfefferminzvertreter, wie sie ihn nennt, ist immer da, wenn Paula kommt, und er hört den Geschichten zu, die sie ihm erzählt. Das Netz aus Lebens-Geschichten, das Paula für den Unbekannten webt, legt sich langsam über …
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