Ein Roman mit dem Titel Ich bin ein Laster – soll man das wirklich lesen? Der Titel bietet nicht den geringsten Anhaltspunkt für das, was …
mehrEin Roman mit dem Titel Ich bin ein Laster – soll man das wirklich lesen? Der Titel bietet nicht den geringsten Anhaltspunkt für das, was man von dem Buch erwarten könnte, und ist so schräg, dass er – zumindest bei mir – kaum Interesse weckt. Das Interesse allerdings kommt mit dem Lesen und wird von Seite zu Seite stärker. Denn die Geschichte von Réjean und Agathe und natürlich vom Las …
mehrDie temperamentvolle Jeanette wächst als Adoptivkind bei fanatischen Mitgliedern der Pfingstbewegung auf. Für ihre Stiefmutter ist sie eine …
mehr1985 erschien Jeanette Wintersons biographischer Romanerstling „Orangen sind nicht die einzige Frucht“, in dem sie ihr Aufwachsen als Adopti …
mehrViele Adoptivkinder behalten ihr Leben lang ein Gefühl, nicht komplett zu sein. Gleichgültig, ob ihre Eltern offen oder versteckt mit der Adoption umgegangen sind, ob sie in einem liebevollen Umfeld aufwuchsen oder nicht. Jeanette Wintersons Adoptivmutter – depressiv, von der Apokalypse besessen, frömmlerisch – war sicherlich ein Sonderfall. Sie machte kein Hehl aus der Adoption und erzä …
mehrIn der Welt der Superreichen: Scharfzüngig, komisch und intelligent zeichnet Dirk Wittenborn ein bitterböses Porträt der amerikanischen Gesellschaft.
mehrIm Mai 1940 marschierte die Deutsche Wehrmacht in Frankreich ein. Innerhalb Frankreichs kam es zu einer Massenflucht in den unbesetzten Süde …
mehrIm Mai 1940 marschierte die Deutsche Wehrmacht in Frankreich ein. Innerhalb Frankreichs kam es zu einer Massenflucht in den unbesetzten Süden des Landes. Für die Exilanten, unter ihnen viele Maler, Schriftsteller, Intellektuelle, Musiker und politisch Aktive, die vor den Nazis geflüchtet waren und sich zumeist illegal im Land aufhielten, begann eine zweite Odyssee, und für die meisten en …
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