Schauplatz dieses als Detektivgeschichte getarnten autobiographischen Vexierspiels ist Grianta, die Hauptstadt einer fiktiven Bananendiktatu … mehr
Ein Haus, irgendwo in Paris, muss für die Kulisse dieses besonderen Romans herhalten. Da das Leben der vielen verschiedenen Bewohner beschri … mehr
Gleich zu Anfang muss ich sagen, dass ich George Perec sowie eine Handvoll der Titel seines ausgesprochen umfangreichen Werkes allein dem Namen nach kannte – gelesen hatte ich bisher noch gar nichts. Das änderte sich jedoch mit einem Schlag, als im vergangenen Jahr sein Buch in einer Neuauflage beim Diaphanes Verlag erschien. Ein 850-Seiten-Wälzer, durch den ich mich langsam, aber von st … mehr
Als „Ethnologe des Alltäglichen“ wird Georges Perec oft bezeichnet, man könnte ergänzen „Ethnologe des Unscheinbaren, aber trotzdem Wichtige … mehr
Als „Ethnologe des Alltäglichen“ wird Georges Perec oft bezeichnet, man könnte ergänzen „Ethnologe des Unscheinbaren, aber trotzdem Wichtigen“. Perec ist bekannt für seine aleatorischen Experimente wie „Das Leben Gebrauchsanweisung“ oder seinen Roman ohne den Buchstaben „E“ („La Disparition“, auf Deutsch erschienen in der Übersetzung von Eugen Helmlé als „Anton Voyls Fortgang“). Wie es P … mehr
Als „Ethnologe des Alltäglichen“ wird Georges Perec oft bezeichnet, man könnte ergänzen „Ethnologe des Unscheinbaren, aber trotzdem Wichtige … mehr
Als „Ethnologe des Alltäglichen“ wird Georges Perec oft bezeichnet, man könnte ergänzen „Ethnologe des Unscheinbaren, aber trotzdem Wichtigen“. Perec ist bekannt für seine aleatorischen Experimente wie „Das Leben Gebrauchsanweisung“ oder seinen Roman ohne den Buchstaben „E“ („La Disparition“, auf Deutsch erschienen in der Übersetzung von Eugen Helmlé als „Anton Voyls Fortgang“). Wie es P … mehr
Das persönliche Vermächtnis des legendären israelischen Staatsmannes und Friedensnobelpreisträgers
Über sechs Jahrzehnte gestaltete Schi … mehr
“Dreimal im Leben” erzählt von großer Leidenschaft und Schönheit, vom bittersüßen Zauber verpasster Gelegenheiten und von einer Welt, deren … mehr
Es ist das Jahr 1928: Auf einem Ozeandampfer begegnen sich Max und Mecha zum ersten Mal.
Er, jung und charmant, arbeitet als Eintänzer in der ersten Klasse. Sie, die Frau eines weltberühmten Komponisten, zieht ihn augenblicklich mit ihrer aparten Schönheit in den Bann. Es folgen ein Tanz, ein verheißungsvoller Smalltalk. In Buenos Aires angekommen, führt Max das reiche Paar durch die … mehr