In »Stadt der Engel« schaute Christa Wolf zurück auf ihr Leben in den drei deutschen Staats- und Gesellschaftsformen, auf Brüche und Neuanfä …
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Zum guten Kochen gehört der richtige Einkauf. Kein Problem für Frankfurter Genießer – sie spazieren in die Kleinmarkthalle und finden, was H …
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Die Akten dieses Inquisitionsprozesses sollten für alle Ewigkeit in den Archiven des Vatikans verschwinden. Um ganz sicher zu gehen, legte m …
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Wie lange er schon nackt im Badezimmer seines Hauses auf dem gefliesten Boden liegt, weiß Walter Nowak nicht zu sagen. Seine Frau Yvonne müs …
mehrWie lange er schon nackt im Badezimmer seines Hauses auf dem gefliesten Boden liegt, weiß Walter Nowak nicht zu sagen. Seine Frau Yvonne müsste bald von ihrer Tagung nach Hause kommen. Aber was wird er ihr dann erzählen? Und wird sie ihm zuhören? Wird sie überhaupt zurückkommen? In Erinnerungsbildern, die immer größere Kreise ziehen, blickt ein Mann von 68 Jahren zurück auf die letzten z …
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Ror Wolf berichtet vom Aufbruch des Ich-Erzählers in eine entfesselte Wirklichkeit. Es beginnt mit verschwundenen Körperteilen, explodierend …
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Gewinnerin des Preises der Leipziger Buchmesse 2022 Sparte Sachbuch
Kommt die eigene Sprache erst zu ihrem Wort, wenn sie aus der Selbstv …
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
