Von den Brüdern Grimm ist viel die Rede. Ihr Bruder Ferdinand, der ein eigenes Werk von Fabeln und Märchen zusammentrug, ist heute vergessen …
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Morten Schumacher, genannt Motte, ist 15 Jahre alt und freut sich auf die Turnierfahrt am Wochenende, für die er sich mit seinem Freund Bogi …
mehrMorten Schumacher, genannt Motte, ist 15 Jahre alt und freut sich auf die Turnierfahrt am Wochenende, für die er sich mit seinem Freund Bogi extra zwei Flaschen Amselfelder besorgt hat – wei …
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Die Organisation zum Schutz aller Fabelwesen hat eine neue Mission! Überall in der Welt verschwinden fantastische Geschöpfe scheinbar spurlo …
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Ein Plädoyer für Selbstkritik und eine Einladung zur Debatte über ein so einzigartiges wie verwirrendes Verhältnis zweier Staaten
Wenn De …
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Auf der Suche nach einem Neustart zieht es die Mittzwanzigerin Daria ins schwedische Malmö. Dort findet sie, wie auch in Polen, Arbeitsverhä …
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Eine steile Karriere, angesehene Familie, Ehemann und Kind – Constance Debré hat all das und wendet sich davon ab. Sie entschließt sich zu e …
mehrDieses Buch stellt uns auf die Probe: Was verlangen wir von einer Mutter? Was für Vorstellungen von Mutterschaft prägen uns? Die französische Autorin Constance Debré erzählt in ihrem autofik …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
